Zwölf Gebote für kluge Frauen
Mit ihren Entwürfen emanzipierten sich modebewusste Pariserinnen einst von Coco Chanel: Im Gespräch mit Maria Wiesner stellt Michaela Karl ihre Elsa-Schiaparelli-Biographie am F.A.Z.-Stand auf der Buchmesse vor.
Mit ihren Entwürfen emanzipierten sich modebewusste Pariserinnen einst von Coco Chanel: Im Gespräch mit Maria Wiesner stellt Michaela Karl ihre Elsa-Schiaparelli-Biographie am F.A.Z.-Stand auf der Buchmesse vor.
Das Lebensalter um die Vierzig sei in der Literatur unterrepräsentiert, sagt Leif Randt und hält mit einem Roman dagegen. Mit Sandra Kegel stellt er „Let’s Talk About Feelings“ am F.A.Z.-Stand auf der Buchmesse vor.
In einer Sprache schreiben, in der es kein Darumherumreden gibt: Im Gespräch mit Patrick Bahners stellt Annette Pehnt ihr Buch „Einen Vulkan besteigen“ am F.A.Z.-Stand auf der Buchmesse vor.
Im alten Rom galt das Christentum als gefährlich. Wie es sich dennoch durchsetzen konnte, zeigt Gabriel Zuchtriegel in „Pompejis letzter Sommer“. Im Gespräch mit Tilman Spreckelsen stellt er sein Buch am F.A.Z.-Stand auf der Buchmesse vor.
Was führt eine iranisch-deutsche Autorin literarisch ins Emsland? Und was zum Thema Geflügelindustrie? Im Gespräch mit Andrea Diener stellt Nava Ebrahimi ihren Roman „Und Federn überall“ am F.A.Z.-Stand auf der Buchmesse vor.
Alle sind im Stress oder sagen einander, sie sollen keinen Stress machen: Im Gespräch mit Alexander Armbruster stellt die Medizinerin Eva Peters ihr Buch „Stress verstehen“ am F.A.Z.-Stand auf der Buchmesse vor.
Hart soll sie sein, schwer und ungelenk: Auf solche Vorurteile antwortet Roland Kaehlbrandt in seinem Buch „Von der Schönheit der deutschen Sprache“. Mit Matthias Alexander stellt er es am F.A.Z.-Stand auf der Buchmesse vor.
Als Elfjähriger hat Kaleb Erdmann einen Amoklauf erlebt, in „Die Ausweichschule“ erkundet er die Möglichkeiten, darüber zu schreiben. Im Gespräch mit Kira Kramer stellt der Autor seinen Roman am F.A.Z.-Stand auf der Buchmesse vor.
In Beziehungen kümmert sich oft der Mann um Fragen der Geldanlage, Frauen dagegen seltener. Dabei ist der Einstieg gar nicht schwer. Vor allem hilft es, mehr über Geld zu sprechen.
In einem Roman folgt sie dem philippinischen Nationalhelden nach Deutschland, und sie übersetzt aus der philippinischen Sprache Tagalog: ein Gespräch mit Annette Hug über den Ehrengast der Buchmesse – und ein Literaturrätsel.
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